From: Gerd Schmerse (gerd@schmerse.de) Information on 3 volume work about Landsberg:
Here is a photo of volumes 1 and 2 that I own.
| German | English (Alta Vista Machine Translation) |
| Namensregister aus dem 3-bändigen Werk | Name register from that 3 - restrain work |
| "Landsberg an der Warthe - 1257-1945-1976/80". | "Landsberg on the Warthe - 1257-1945-1976/80". |
| herausgegeben von Hans Beske und Ernst Handke | given change of Hans Beske and Ernst Handke |
| Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld | publishing house Ernst and Werner Gieseking, Bielefeld |
| Teil 1: ISBN: 3 7694 0702 4 (Stadt und Land im Umbruch der Zeiten) | Part 1: ISBN: 3 7694 0702 4 (city and country in the paging of the times) |
| Teil 2: ISBN: 3 7694 0706 7 (Aus Kultur und Gesellschaft im Spiegel der Jahrhunderte) | Part 2: ISBN: 3 7694 0706 7 (from culture and society in the mirror of the centuries) |
| Teil 3: ISBN: 3 7694 0702 4 (Landwirtschaft und Industrie, Handwerk - Verkehr - Verwaltung) | Part 3: ISBN: 3 7694 0702 4 (agriculture and industry, handicraft - traffic - administration) |
| Annoncenliste siehe am Ende | Advertisement list see at the end |
Here is a short excerpt what you find in it (heading of article, author, no. of pages, context [translated]):
| Name | Volume | Page | Heading of article | Author | Pages | Context |
| Koberstein, | I | 174 | The Fire Brigade | Katharina Textor | 1 | Den größten Brand beobachteten wir westlich der Marienkirche. (We observed the largest fire west the Marienkirche.) Granze Feuergarben wurden hochgerissen und verbreiteten Funkenflug. (Whole sheaves of fire were high-torn and spread flying sparks.) Später erkannten wir, dass es sich um die Brauerei Kohlstock am Markt handelte, in der Getreide und Stroh für die Pferde lagerten. (Later we that it concerned the brewery Kohlstock at the market, recognized straw for the horses in the grains and stored.) Das Feuer griff auf das Haus des Lederhändlers Koberstein in der Richtstrasse 13 über und nahm dabei die dazwischenliegenden Grundstücke mit. (The fire spread to the house of the leather dealer Koberstein in the Richtstrasse 13 and carried thereby intermediate properties forward.) In einer einzigen Nacht brannte so die ganze westliche Marktseite ab. (At only one night so the whole western market side burned down.) Das gleiche Schicksal erlitt in den Nächten der ersten Besatzungswochen die gesamte Landsberger Innenstadt. (The same fate suffered the entire Landsberger city center at the nights of the first crew weeks.) |
| Koberstein, August | III | 141 | Max Koberstein's saddlery and leather factory | Günther Koberstein | 2 | Günther Koberstein
Max Kobersteins Sattler- und Lederwarenfabrik Als Max Koberstein, Sohn des Riemenmeisters August Koberstein, seine Meisterprüfung als Sattler abgelegt hatte, richtete er 1885 in Landsberg einen Sattler- und Lederwarenbetrieb mit angeschlossenem Gross- und Einzelhandel ein. Das Unternehmen entwickelte sich rasch aufwärts. 1908 hat sein Besitzer ein 4stöckiges Betriebsgebäude zwischen Wollstrasse und Schiessgraben, parallet zur Zeughausgasse, erichter. Walter Koberstein, der 1902 in den väterlichen Betrieb eingtreten war, trug wesentlich zum Ausbau des Unternehmens bie. Er widmete sichvor allem dem kaufmännischer Leiter. 1919 trat auch sein Bruder Willi in die Firma ein, als er aus dem Krieg zurückgekehrt war. Beide Brüder waren bis zum Zusammenbruch 1945 tätige Gesellschafter. Die Verbindung von Herstellungs- und Grosshandelsbetrieb ergab sich aus der Notwendigkeit, einen breitgestreuten Kundenstamm von Sattler- un Lederwarenbetrieben vor allem im norddeutschen Raum, in Schlesien und Ost prussen, aber in den nach dem Ersten Weltkrieg an Polen verlorenen Provinzen Posen und Westpreussen sowie in den Niederlanden, Dänemark und Schweded zu beliefern. 1918 hat die Firma in Glogau/Schlesien ein Insdustriegebäude erworben, das später der Kofferherstellung diente. Auslieferungsläger in Königsberg/Ostpreussen und Hamburg erieichterten die Bedienung der Kunschaft. Koffer der verschiedensten Art, Aktenmappen, Schul- Einkaufs- und Damentaschen sowie sonstige Feinlederwaren, aber auch Rucksäcke, Tornister, Hundeartikel, Pferdegeschirre, Reitsättel und Lederwarenerzeguisse für Landwirtschaft standen auf ... ...Max K., son of August K., founded the factory in 1885... (includes picture of Letter - head for the factory) |
| 156 | The Industrial Development | Ursula Hasse | 8 | ...In 1851 saddler master August K. set up for himself - from his business derived the important factory... | ||
| Koberstein, Günther | III | 141 | see above | - | - | - |
| Koberstein, Johann August | III | 173 | The hit (draw?) article of export of Otto Koberstein's factory were saddles | Kurt Koberstein | 2 | ... Johann August K., father of Otto, born in Költschen, the family had been settled in the Wartha swamp area (Warthebruch) by Friedrich the Great.... (picture of Kurt K. and Anna née Heintze) |
| Koberstein, Kurt, Otto, Johann August | III | 173/4 | see above | - | - | Kurt Koberstein
Firma Otto Kobersteins Exportschlager waren Sättel Die Familie Koberstein hat Friedrich der Grosse im Warthebruch angesiedelt. Nicht alle Söhne konnten Landwirte werden, und so erlernt der am 19 November 1824 in Költschen geborene Johann August Koberstein in den Jahren 1841 bis 1844 das ,Riemerhandwerk" in Landsberg. Nach der Wanderschaft kam er 1851 nach Landsberg zurück und machte sich am 1 Oktober 1851 in der Wallstrasse 5 selbständig. 1880 übernahm der Sohn Otto Koberstein das Geschäft und begann sofort mit der Vergrösserung auf allen Gebieten des Faches. Besonders Während der Jahre 1887 bis 1892 arbeitete die Firma im grössten Ausmasse an Militär-Efekten wie Tornistern, Patronentaschen, Koppeln. Es wurden Während dieser Jahre durchschnittlich 50 bis 60 Arbeiter, ausserdem noch viele Heimarbeiter beschäftigt. 1910 übernahm Kurt Koberstein die Firma. Das alte Grundstück genüge den Ansprüchen Längst nicht mehr, und so erwarb er im Jahre 1912 das Grundstück Richtstrasse 14. Im Ersten Weltkrieg wurden den der Inhaber und sämtliche männlichen Mitarbeiter eingezogen. An eine weitere Vergrösserung war vorläufig nicht zu denken. Durch den unglücklichen Ausgang des Krieges waren weite Absatzgebiete, wie die Provinzen Posen und Westpreussen, verloren gegangen, aber mit neuem Mut wurden weitere Teile von Pommern und Brandenburg sowie ganz Ostprussen als neue Absatzgebiete gewonnen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte der Firmeninhaber der Fabrikation, denn er hatte erkannt, dass eine weitere Ausdehnung und Vergrösserung des Geschäfts nur Möglich sei, wenn tunlichst alle Waren in eigener Fabrik hergestellt werden. Deshalb hat er vom März 1924 bis März 1925 in der Hindenburgstrasse ein modernes Fabrikgebäude errichtet. 1,200 qm neue Arbeitsräume waren geschaffen. Kurt Koberstein schaffte viele neue moderne Maschinen an, die meisten mit Kraftantrieb. Er beschäftigte damals 40 bis 50 Arbeiter und Arbeiterinnen in der Fabrikation. Auf seinem Herstellungsprogramm standen Sättel nebst Zubehör, Reitzeuge, Kutschgeschirre, Pferde-Regen- und -Sommerdecken, Rucksäcke, Schultornister,Alten- und Reisetaschen sowie Rindlederkoffer. Die Zeit nach 1933 hatte einen wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Die Arbeiter und Angestelltenzahl stieg Ständig. Bis Kriegsausbruch waren es ca. 330 bis 350 Personen. Es erwies sich als nötig, noch einen Flügel an das bestehende Fabrikgebäude Hindenburgstrasse 7 anzubauen. Ein Nachbargrundstück wurde aufgekauft, um Gemeinschafsraum, Werkküche und Tischlerei einzurichten. In dem ebenfalls neu erworbenen Haus Richtstrasse 13 entstanden zeitgemässe Büroräume mit entsprechenden Maschinen. Im Erdgeschoss wurden die Verkaufsräume erweitert und modernisiert, die anderen Räume dienten dem Exporthandel. Bis Kriegsausbruch lieferte die Firma Otto Koberstein nach Bolivien, Kolumbien, Equador, Schweden, und in die Schweiz. Hauptexportartikel waren vor allem Sättel. Vor der Vertreibung im Juanar 1945 war die Angestellten- und Arbeiterzahl mit den Kriegsdienstverpflichreten auf rund 450 Personen angestiegen. Here is a machine translation into English: Kurt Koberstein Company Otto Kobersteins export hit were saddles Friedrich the Great settled the Koberstein family in the Warthebruch. Not all sons could become farmers, and so learns on 19 November 1824 in Költschen born Johann August Koberstein in the years 1841 to 1844 that, Riemerhandwerk "in Landsberg. After the journey it returned 1851 after Landsberg and made themselves independent on 1 October 1851 in the Wallstrasse 5. 1880 took over the son Otto Koberstein the business and began immediately with the enlargement in all areas of the subject. Particularly during the years 1887 to 1892 the company in the largest extent worked on military effects such as Tornistern, cartridge bags, ouples. During these years 50 to 60 workers, in addition many home-workers was employed on the average. 1910 took over Kurt Koberstein the company. In the First World War that the owner and all male coworkers drawn in. To a further enlargement was not provisionally to think. Through the unfortunate exit of the war far areas of distribution, like the provinces Posen and West Prussia, had been lost, but with new courage further parts of Pommern and Brandenburg as well as completely Ostprussen than new areas of distribution won. Special attention gave the company owner of the production, because it had recognized the fact that a further expansion and enlargement of the business were only possible if tunlichst all goods in own factory is manufactured. Therefore it established from March 1924 until March 1925 into the Hindenburgstrasse a modern factory building. 1.200 square meter new work spaces was created. Kurt Koberstein created many new modern machines on, most with mechanical drive. It employed at that time 40 to 50 workers and female workers in the production. On its manufacture program stood saddles together with accessories, a riding witness, Kutschgeschirre, horse rain and Sommerdecken, backpacks, Schultornister, old and traveling bags as well as neat's leather suit-cases. The time after 1933 had brought an economic upswing. The workers and employee number rose constant. To outbreak of war were approx.. 330 to 350 persons. It proved as necessary to cultivate still another wing to the existing factory building Hindenburgstrasse 7. An adjoining property was bought up, around common sheep area, work kitchen and tischlerei to furnish. In the likewise again acquired. In the likewise again acquired house Richtstrasse 13 office space up-to-date with appropriate machines developed. In the ground floor the sales rooms were extended and modernized, the other areas served the export trade. To outbreak of war the company Otto Koberstein supplied to Bolivia, Colombia, Equador, Sweden, and to Switzerland. Main export articles were above all saddles. Before driving out in January 1945 the employee and worker number with the war-conscripted were on approximately 450 persons angestiegen. |
| Koberstein, Max | III | 141 | see above | - | - | - |
| Koberstein, Otto | III | 124 | The commercial life of Landsburg during the centuries | Erich Hecht | 16 | Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war auch für Landsberg
eine Zeit ständigen Wandels. Die Umstellung vom Agrar- zum
Industriestaat brachte Arbeitslosigkeit, Not und zahlreiche Konkurse, auf
der anderen Seite aber neue Gesetze und Fortschritt. Bereits im Reichstag
des Norddeutschen Bundes wurden nach 1866 Zoll- und Wechselrecht verbessert,
die Bearbeitung von Handelgesetz und Bürgerlichem Recht in Angriff genommen,
doch erst mit Beginn des neuen Jahrhunderts in Kraft gesetzt. Wie überall,
so protestierten auch Landsberg die Gewerke der Handwerker gegen ihre
Bevormundung durch die Kaufmannschaft und setzten schliesslich die Gründung
eigenständiger Handwerkskammern neben den Handelskammern durch. Dabei
stieg die Bevölkerungszahl in Stadt und Land ständig weiter an.
Waren am 3.12.1867 in der Stadt 17 492 Zivil- und 955 Militärpersonen
gezählt worden, so waren es am 1.12.1895 bereits 30 127 Zivilisten und
356 Soldaten. Auffallend ist dabei, dass die Zahl der katholischen
Mitbürger von 471 auf 1 447 anstieg, während die Zahl der
jüdischen Bürger von 711 auf 600 zurückging. Die
Bevölkerung des Landkreises betrug 1895, nachdem drei Jahre zuvor Landsberg
als selbständiger Stadtkreis ausgeschieden war, noch 63 407 Einwohner.
So ist es erklärlich, dass auch die Zahl der Handels- und Gewebebetriebe
in diesen Jahren erheblich zunahm.
In dem erhalten gebliebenen Zeitungsbänden des "Neumärkschen Wochenblattes" von 1868 und 1869 finden sich Inserate vieler bis zur Verteibung noch bestehender und bekannter Geschäfte. Da waren, um nur einige der bekanntesten zu erwähen: Buchbinderei Gustav Picht Wwe., gegründet 1741, Seifenfabrik Friedrich Bumchke, 1758, Brauerei, Weinhandlung und Destillation R. S. Ehrenberg, 1780, Möbelfabrik C. Moritz, 1828, Brauerei Gebr. Gross, 1834, Tuchhandlung Alexander Bahr besteht bereits in den vierziger Jahren und wird 1903 mit der Wäschehandlung F. Clemenszum Kaufhaus Bahr & Clemens vereinigt. 1842 Kaufhaus C. F. Bornmann, 1851 Lederwaren Otto Koberstein, 1853 Eisen- und Haushaltswaren F. G. Eichenberg, 1857 Dampfziegelwerke Otto Fischer, Getreide- und Samenhandlung H. Bernhardt, 1858 Weine und Zigarren B. Schmaeling, Juwelier und Uhrmacher Otto Schönrock. Im Jahrzehnt vor der Reichsgründung 1871 entstehen oder bestehen bereits: Rud. Schwabe, Lebensmittel engros und Dampf-Caffee-Rösterei, Märkische Kuhkäsefabrik; Gustav Schultz, Kaffee und Delikatessen; W. Schulz, Schirmfabrik, Albert Prömmel, Oele und Fette; Bäckerei und Brotfabrik Ernst Becker; Konditorei A. Kadoch; die Texilgeschäfte H. Lansheim, Julius Heymann, Julius Max Mannheim, Louis Cohn &Co., Drogerie Oskar Zanke, Möbelhandlung, später Fabrik J. Lewinson Söhne; Steinbearbeitung C. R. Risch; Heizungstechnik Gustav Köhler; Handschuhmacher Carl Mülnzenberg; Glaser und Vergolder Drossel; Bonbonfabrikant Eduard Müller. Dabei kann diese Aufzählung durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Here is a machine translation into English: The second half 19th Century was also for Landsberg a time of constant change. The conversion from the agrarian to the industrial nation brought unemployment, emergency and numerous bankruptcy, on the other side however new laws and progress. Already in the realm day north Germans of the federation were taken after 1866 tariff and change right improved, the treatment of trade law and civil one right in attack, but only with beginning of the new century in strength set. Like everywhere, then also Landsberg the trades of the craftsmen protested against their patronizing by the kaufmannschaft and finally implemented the establishment of independent chambers of trade beside the Chambers of Commerce. The total population continued to rise constantly in city and country. To if 3.12.1867 in the city 17,492 civilian had been counted and 955 military personnels, then there was to 1.12.1895 already 30,127 civilians and 356 soldiers. It participates remarkable that the number of the catholic fellow citizens of 471 to 1,447 rose, while the number of the Jewish citizens of 711 to 600 decreased/went back. The population of the district amounted to 1895, after three years before Landsberg as independent urban area had separated, still 63,407 inhabitants. Like that it is explainable that also the number of the handels and fabric enterprises increased in these years substantially. In keep to remained newspaper volumes of the "Neumaerk Wochenblatt" from 1868 and 1869 to find advertisements of many business well-known still existing up to the Verteibung and. There were, in order to erwaehen only some the most well-known: Bookbinder Gustav Picht Wwe., based 1741, seifenfabrik Friedrich Bumchke, 1758, brewery, wine action and distillation R. S. Ehrenberg, 1780, furniture factory C Moritz, 1828, brewery Gebr. Largely, 1834, draper's shop Alexander Bahr exist already in the forties and 1903 with the laundry action F. Clemenszum department store Bahr & Clemens are combined. 1842 department store C F. Bornmann, 1851 leather goods Otto Koberstein, 1853 iron and housewares F. G. Eichenberg, 1857 steam brick works Otto Fischer, Getreide- and Samenhandlung H. Bernhardt, 1858 wines and cigs B. Schmaeling, Juwelier and Uhrmacher Otto Schönrock. In the decade before the establishment of realm 1871 develop or exist already: Rud. Schwabe, food engros and steam Caffee Roesterei, Maerki cow cheese factory; Gustav Schultz, coffee and delicate meal; W. Schulz, Schirmfabrik, Albert Proemmel, Oele and Fette; Baker's shop and bread factory Ernst Becker; Confectionery A. Kadoch; the Texilgeschaefte H. Lansheim, Julius Heymann, Julius max Mannheim, Louis Cohn &Co., drugstore Oskar Zanke, furniture action, late factory J. Lewinson sons; Treatment of stones C R. Risch; Heating engineering Gustav Köhler; Hand shoemaker Carl Muelnzenberg; Glazier and Vergolder throttle; Drop manufacturer Eduard Mueller. This enumerating can quite lay no claim on completeness. |
| - | - | 156, 173/4 | see above | - | - | - |
| Koberstein, Walter | III | 141/2 | see above | - | - | - |
| Koberstein, Willi | III | 142 | see above | - | - | - |
I copied pages of volume III (FHL Landsberg an der Warthe 1257, 1945, 1980 Call Number 943.15/L2 H2Lv.3) and transcribed them and machine translated them. This gives the context for the above references. I own volumes I and II.
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Here is an image of the personel of the Saddle making factory July 1933.
Landsberg/Warthe (Gorzów Wlkp)
Richtstrasse 14, Koberstein Otto, Sattlerwarenfabrik.
Employees of the Koberstein company - saddle goods factory, 1933.
(Chrobrego 7)
Footnote: This is a historical photo, not a policial statement.
In 1933, Germany was a democratic republic known as the Weimar Republic, suffering from severe economic collapse, political instability, and social turmoil. The country faced mass unemployment (around 6 million people), hyperinflation, and mounting resentment over World War I reparations. This instability created an opening for extremist groups like the Nazi Party, which came to power when Adolf Hitler was appointed Chancellor on January 30, 1933, marking the beginning of a rapid transition from a struggling democracy to a dictatorship.
Nevertheless lets look at the hisorical aspect of the swastika. The swastika is an ancient symbol with a positive history dating back over 6,000 years, used across many cultures to represent good fortune, well being, and eternity. Its meaning was completely changed in the 20th century when Adolf Hitler adopted it as the symbol for the Nazi Party, associating it with fascism, racism, and antisemitism.